U7 - U-Bahnlinie mit Denkmalschutz
Stadtführung auf dem Abschnitt Charlottenburg und Spandau
Die ersten U-Bahnhöfe der heutigen Linie 7 entstanden ab 1924, die jüngsten zwischen 1980 und 1984. Die letzten Bahnhöfe entwarf Rainer G. Rümmler, der als Architekt in der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen tätig war. Sie stehen seit dem 29. März 2017 unter Denkmalschutz. Die bunten, teils prunkvollen Bahnhöfe rufen großes Erstaunen und manchmal auch ablehnende Kritik hervor.
Die U7 ist mit einer Länge von 32 Kilometern und vierzig Stationen die längste U-Bahnlinie Berlins. Sie durchquert die Berliner Innenstadt auf einer südlichen Linie und verbindet den westlichen Bezirk Spandau mit dem Ortsteil Rudow im südöstlichen Bezirk Neukölln.
Die Führung beginnt auf dem U-Bahnhof Jungfernheide und endet am U-Bahnhof Rathaus Spandau.
Zusätzliche Kosten: Für die Teilnahme ist ein gültiger Fahrschein der BVG notwendig.
Termine: auf Anfrage
Dauer: etwa zwei Stunden
Treffpunkt: vor dem Eingang zum U-Bahnhof Jungfernheide an der Max-Dohrn-Straße
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