Vortrag zur Kunstgeschichte
Der Maler Edvard Munch (1863-1944) bricht 1892 von Norwegen nach Berlin auf, um dort seine Bilder auszustellen. Akademiedirektor Anton von Werner schließt die Ausstellung. Munch ist mit einem Schlag berühmt.
Auffallend viele seiner Werke bilden Frauen ab, nutzen Frauen als weibliche Allegorien und widmen sich der Psyche der Frau - oder dem, was der Künstler Munch seinem Erleben nach darunter versteht. „Die Frau, die zugleich eine Heilige, eine Hure und eine unglücklich Verlorene ist,“ lautet Munchs Kommentar. War das Verhältnis Munchs zu den Frauen realistisch?
Bestimmten Erlebnisse oder Psychosen diese Bilder, deren Ausdruck bis heute anziehend wirkt?
Kursnummer: H23-2C005
In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Reinickendorf. Anmeldung nur bei der VHS
Alle Informationen erhalten Sie bei der VHS, zum Beispiel unter diesem Link.
Und hier im Blätterkatalog der VHS.
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