Spaziergang im Dorf Marienfelde
Zwischen Dorfidylle und Großstadt
Märkische Bauernhäuser ducken sich am Dorfteich unter hohen Bäumen. Auf dem Dorfanger steht seit bald 800 Jahren die Kirche als Zeugin der Geschichte.
Der Berliner Stadtteil Marienfelde, ganz weit im Süden der Stadt gelegen, hat an seinem Dorfanger einen modern-ländlichen Charakter bewahrt. Das Dorf ist vermutlich eine Gründung des Templerordens.
Der große Schatz ist die Dorfkirche, die wohl mit der Dorfgründung um 1220 entstand. Sie ist eine der ältesten in der Mark Brandenburg. Dorfteich, Siedlungshäuser, Gutshaus und - mit einigem Abstand - Friedhof gruppieren sich um das Gotteshaus. Für den Friedhof, der 1889 angelegt wurde, entwarf Bruno Möhring 1927 eine Kapelle in einer Mischung aus gotischen und klasizistischen Formen.
Nächster Termin: Sonntag, 22. März, 2015, 11 Uhr
Treffpunkt für angemeldete TeilnehmerInnen: Alt-Marienfelde, vor der Dorfkirche
Anmeldung über die Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg
Dauer: etwa zwei Stunden
Kosten: 5,00 Euro pro Person
Termine: nach Vereinbarung
Dauer: etwa zwei Stunden
Kosten: 150,00 Euro für eine Gruppe bis 20 Personen / 9,00 Euro pro Person bei öffentlichem Termin
Treffpunkt: + nach Vereinbarung
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