Die Galeristin Peggy Guggenheim
Mäzenin zwischen London, New York und Venedig
Nächster Termin: Dienstag 26. November 2019, 15.30
Vierzig Jahre lang förderte Peggy Guggenheim die Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie trug maßgeblich dazu bei, dass sich neue Kunstrichtungen wie Surrealismus, Kubismus und Futurismus durchsetzen konnten.
Der abstrakte Expressionismus verdankte Peggy Guggenheim seinen Durchbruch "als erster amerikanischen Kunstrichtung von internationalem Rang." Mit Ausstellungen und eigenen Galerien spannte sie ein Kunst-Netzwerk zwischen London, New York und Venedig.
Durch ihren ersten Ehemann lernte Peggy Guggenheim Venedig kennen. 1949 kaufte sie dort den Palazzo Venier am Canale Grande und lebte darin bis an ihr Lebensende.
In ihrem Haus bewahrt die Peggy Guggenheim Collection unter dem Dach der Solomon R. Guggenheim Foundation die Sammlung für die Öffentlichkeit auf.
Termin: Dienstag 26. November 2019, 15.30-17 Uhr
Ort: Hallen am Borsigturm, 13507 Berlin, Am Borsigturm 6, Raum 4.100
Kosten: 8,10 Euro / 5,55 Euro ermäßigt