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Anmerkungen

1 Hoffmann, Hans: Bauten und Plastiken im Park Sanssouci, Potsdam-Sanssouci 1991, S. 83.

2 Friedrich der Große und Wilhelmine von Baireuth. Briefe, Band 1 und 2, hg. und eingeleitet von Gustav Berthold Volz, deutsch von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1924, Nr. 212 vom 26. Juli 1749: "Es gibt auf Erden viele, die der Freundschaft fähig sind; dennoch würde man sich täuschen, wenn man von ihnen soviel verlangte wie von Orest und Pylades, Nisus und Euryalus."

3 Der Briefwechsel wurde in Teilen veröffentlicht, aber nicht Gegenstand weiterer, literaturkritischer Betrachtung.

4 Vgl. dazu: Thiel, Heinrich: Wilhelmine von Bayreuth, die Lieblingsschwester Friedrichs des Großen, München 1967, S. 52 ff., der diesen Sachverhalt besonders ausführlich darstellt.

5 Fester, Richard: Die Bayreuther Schwester Friedrichs des Großen, Berlin 1902, S. 24 .

6 Wilhelmine von Bayreuth: Eine preußische Königstochter. Glanz und Elend am Hofe des Soldatenkönigs in den Memoiren der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, aus dem Französischen von Annette Kolb, neu herausgegeben von Ingeborg Weber-Kellermann, Frankfurt am Main 1990, S. 76.

7 Memoiren (wie Anm. 6), S. 78.

8 Memoiren (wie Anm. 6), S. 77.

9 S. 3.

10 S. 5.

11 Memoiren (wie Anm. 6), S. 128.

12 Memoiren (wie Anm. 6), Einleitung Weber-Kellermann, S. 15.

13 Memoiren (wie Anm. 6), S. 128.

14 Thiel 1967 (wie Anm. 4), S. 126 ff.

15 Thiel 1967 (wie Anm. 4), S. 155 f.

16 Memoiren (wie Anm. 6), S. 462 f.

17 Vermutlich gab sich Wilhelmine der Hoffnung hin, mit der Heirat der Freundin den Gerüchten um die Untreue ihres Gatten, die sie quälten, ein Ende zu bereiten.

18 Thiel 1967 (wie Anm. 4), S. 236 Thiel bewertet das Handeln Wilhelmines in bezug auf Maria Theresia politisch positiv und schilt Friedrich II. ichbezogen und eifersüchtig.

19 Thiel 1967 (wie Anm. 4), S. 260 f.

20 Thiel zitiert den Brief des Ministers Seckendorf vom 29.9.1754 an Friedrich II. Thiel 1967 (wie Anm. 4), S. 280.

21 Von Johann Christoph Schmidt, Bayreuth, verlegt von Johann Andreas Lübeck, Buchhändler, 1758.

22 Bauer, Hans-Joachim: Barockoper in Bayreuth, Thurnauer Schriften zum Musiktheater, Bd. 7, hg. im Auftrag der Universität Bayreuth, Bayreuth, Laaber-Verlag 1982, S. 113.

23 Seelig, Lorenz:Friedrich Und Wilhelmine. Die Kunst am Bayreuther Hof, 1732 - 1763, München, Schnell und Steiner, 1982, S. 66.

24 Jahn, Wolfgang: Stukkaturen des Rokoko. Bayreuther Hofkünstler in Markgräflichen Schlössern und in Würzburg, Eichstätt, Ansbach, Ottobeuren, Sigmaringen 1990, S. 17.

25 Paradies des Rokoko, Ausstellung in Bayreuth Neues Schloß und Markgräfliches Opernhaus, 21.4. - 27.9.1998, Band I.: Peter O. Krückmann, Das Bayreuth der Markgräfin Wilhelmine, Band II: Galli Bibiena und der Musenhof der Wilhelmine von Bayreuth, hg. von Peter O. Krückmann, München 1998, S. 44.

26 Roster, Danielle: Allein mit meiner Musik. Komponistinnen in der europäischen Musikgeschichte vom Mittelalter bis ins frühe 20. Jahrhundert, Echternach, éditions phi, 1995, S. 81-87 und S. 307.

27 Olivier, Antje und Weingartz-Perschel, Karin (Hg.): Komponistinnen von A-Z, TOKKATA Verlag für Frauenforschung, Düsseldorf 1988.

28 Wiesend, Reinhard: Markgräfin Wilhelmine und die Oper, in: Krückmann 1998 II (wie Anm. 25), S. 94.

29 Wiesend 1998 (wie Anm. 28), S. 95.

30 Rekonstruiert für Cembalo solo, Flöte und Streichorchester und mit Kadenzen versehen von W. Spilling. Partitur / Stimmen. Verlag Elisabeth Thomi-Berg TB 927; als "Cembalokonzert g-moll" eingespielt von J. B. Hoffmann (Cembalo) und dem Wiener Kammerorchester unter der Leitung von F. Piva auf Mondio-disc, Paris; als "Konzert für Cembalo und Orchester g-moll" von V. Lukus (Cembalo) und dem Lukas-Consortium, Concerto Bayreuth.

31 Die Partitur ist mit einer Einleitung abgedruckt bei Hans-Joachim Bauer, Rokoko-Oper in Bayreuth: "Argenore" der Markgräfin Wilhelmine, Thurnauer Schriften zum Musiktheater Band 8, Laaber 1983; Arien aus der Oper erschienen zusammen mit Arie und Adagio aus "S'avvien ch'il destino rio," aufgenommen vom Lukas Consortium, Concerto Bayreuth. Beide Werke sind gedruckt und als Tonträger im Frauenmusikarchiv Düsseldorf vorhanden.

32 Vgl. dazu: Seelig 1982 (wie Anm. 23), S. 66. Das Pastell befindet sich im Besitz der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, Neues Schloß Bayreuth.

33 Briefe 1924 (wie Anm. 2), Nr. 222

34 Krückmann 1998 I (wie Anm. 25), S. 88.

35 Briefe 1924 (wie Anm. 2), Nr. 367. Carl Heinrich Graun (1703 oder 1704 -1759, Hofkapellmeister Friedrichs II., setzte den Text in Musik um.

36 Wappenschmidt, Friederike: "Nutzbringende Frauenergötzung." Das Kunstschaffen adeliger Damen im 18. Jahrhundert, in: Weltkunst, 67, 1997, 15/16, S. 1592 - 1593.

37 Jahn 1990 (wie Anm. 24), S. 17.

38 Vgl. dazu: Bachmann, Erich und Seelig, Lorenz: Eremitage zu Bayreuth, amtlicher Führer, München 1997.

39 François de Salignac de la Motte-F‚nelon (1651-1715), Die Erlebnisse des Telemach, 1699. Fénelon schrieb diesen Fürstenspiegel in Romanform nach dem Muster der Abenteuer- und Reiseromane des 17. Jahrhunderts, in dem das Bild eines idealen Königtums entworfen wurde. Zu Sanspareil vgl.: Bachmann, Erich und Seelig, Lorenz: Felsengarten Sanspareil, Burg Zwernitz, amtlicher Führer, überarbeitet von Alfred Ziffer, München 1995. Krückmann I 1998 (wie Anm. 25), S. 98, weist darauf hin, daß sich auch Vorstellungen von Elementen chinesischer Gärten hineinmischen.

40 Bachmann / Seelig 1997 (wie Anm. 38).

41 Vgl. dazu: Bachmann, Erich: Neues Schloß Bayreuth, amtlicher Führer, überarbeitet Alfred Ziffer, München 1995.

42 Zu Werk und Biographie: Merten, Klaus: Der Bayreuther Hofarchitekt Joseph Saint-Pierre, in: Archiv für Geschichte von Oberfranken 44, 1964, S. 5-10.

43 Sitzmann, Karl, in: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, begründet von U. Thieme und F. Becker, Bd. 27, Leipzig 1933.

44 Foerster, Charles F., in: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, begründet von U. Thieme und F. Becker, Bd. 31, Leipzig 1936. Krückmann 1998 II (wie Anm. 25), S. 198 ff.

45 Foerster, Charles F. und Sitzmann, Karl, in: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, begründet von U. Thieme und F. Becker, Bd. 26, Leipzig 1932.

46 Josten, in: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, begründet von U. Thieme und F. Becker, Bd. 19, Leipzig 1926.

47 Erbaut 1720-1754, unter Johann Philipp Franz von Schönborn, bis 1724, Friedrich Carl von Schönborn, 1729-1746, und Carl Philipp von Greiffenklau, 1749-1754.

48 Krückmann 1998 I (wie Anm. 25), S. 75.

49 Vgl. Krückmann 1998 II (wie Anm. 25), S. 253 ff.

50 Seidel, Paul: Das Königliche Schloß Monbijou in Berlin bis zum Tode Friedrichs des Großen, in: Hohenzollernjahrbuch 3, 1899, Berlin 1899, S. 197.

51 Briefe 1924, Nr. 160.

52 Seelig 1982 (wie Anm. 23), S. 35.

53 Seidel 1899 (wie Anm. 50), S. 186.

54 Seelig 1982 (wie Anm. 23), S. 44.

55 Vgl. dazu: Börsch-Supan, Helmut: Die Chinamode in den brandenburgisch-preußischen Residenzen, in: China und Europa, hg. von der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin, Berlin 1973, S. 37-47.

56 Vgl. dazu: Krückmann I 1998 (wie Anm. 25), S. 45.

57 Abbildung in: Zimmermann, Evelyn: Schloß Rheinsberg, amtlicher Führer, Berlin 1995, S. 13.

58 Vgl. Krückmann 1998 I (wie Anm. 25), S. 44.

59 Briefe 1924, Nr. 126.

60 Briefe 1924, Nr. 216.

61 Briefe 1924, Nr. 217.

62 Heute im Schloß Charlottenburg.

63 Focht, Josef: Die musische Aura der Markgräfin Wilhelmine. Musikinszenierung in der Kunst des Bayreuther Rokoko, Passau 1998, S. 23.

64 Bachmann 1995 (wie Anm. 41), S. 88.

65 Zahlreiche Abbildungen in: Focht 1998 (wie Anm. 63), S. 61 ff.

66 In Sanssouci zeigt das "Voltairezimmer" eines von vielen Beispielen.

67 Wie Friedrich II. liebte Wilhelmine die Metamorphosen des Ovid. Beider Schlösser enthalten viele Darstellungen zu diesen Geschichten. Vgl. dazu: Edith Schmidmaier-Kathke: "Göttliche Verwandlungen. Darstellungen aus Ovids >Metamorphosen< in Bayreuth," in: I Krückmann 1998 II (wie Anm. 25), S. 70 ff., und die Ovidgalerie in den Neuen Kammern, Potsdam-Sanssouci.

68 Krückmann 1998 I (wie Anm. 25), S. 38.

69 Krückmann 1998 I (wie Anm. 25), S. 40.

70 Krückmann 1998 I (wie Anm. 25), S. 138.

71 Briefe 1924, Nr. 87.

72 Vgl. dazu: Memoiren (wie Anm. 6), Nachwort von Annette Kolb, S. 532 ff.

73 Fester 1902 (wie Anm. 5), S. 16.

74 Fester 1902 (wie Anm. 5), S. 19 f.

75 Memoiren (wie Anm. 6), Vorwort, S. 25 f.

76 Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Franken, Darmstadt 1983, S. 153.

77 Im Glanz des Rokoko. Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth. Gedenken zu ihrem 200. Todestag, hg. von Wilhelm Müller, Bayreuth 1958; Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth und ihre Welt. Ausstellung im Neuen Schloß Bayreuth Sommer 1959, hg. von Erich Bachmann, München 1959.

78 Monika Putschögl, in: "Die Zeit" vom 9. Juli 1998, S. 47-48.

79 "Elisabeth Christine," Berlin 1996. Vgl. dazu die Rezension von Christiane Knop, in: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins, 94, 1998, Heft 1, S. 345-348.

80 Friedrich der Große. Gespräche mit Henri de Catt, hg. und übersetzt von Willy Schüßler, München 1981, S. 107.

81 Abbildung in: Krückmann 1998 I (wie Anm. 25), S. 134.

82 Ausdruck und das Motiv der Freundschaft, das sich in Buch und Hund zeigt, nimmt Julius Schoppe in dem Porträt der Prinzessin Marie von Preußen 1838 wieder auf. Schloß Glienicke. Abb. in: Johannes Sievers und Winfried Baer, Schloß Glienicke, München 1995, S. 8.

83 Briefe 1924, Nr. 250.

84 Briefe 1924, Nr. 373.

85 Fürst Pückler reist in Franken, hg. von Hans Baier, Erlangen, Palm & Enke, 1982, S. 95 ff.; entnommen aus: Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau, Vorletzter Weltgang von Semilasso, Teil 1, Abt. 1: Enthaltend das Tagebuch seiner Reise in Franken aus dem Jahr 1834, Nachdruck der Ausgabe Stuttgart 1835.

 

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